Wer ist Lach-Impuls?

Christian Drees

Christian Drees

Vater, Unternehmer, Sozialpädagoge, Trainer, Coach

Und seit 2023 auch Lachyogalehrer :-)

Hier ein paar Stationen meiner Unternehmungen:


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Meine Lachyogareise

Der erste Kontakt

Lachyoga. Wie kommt man denn dazu? Meinen Erstkontakt mit Lachyoga hatte ich vor gut 15 Jahren in Australien. Ich habe in Melbourne studiert und irgendjemand schleppte mich mit zu einem Lachyogaclub. In einem wunderschönen Park direkt am Meer ging es direkt los, eine Stunden lachen und atmen. Kurz darauf hatte ich den besten Mittagsschlaf meines Lebens.

Die Zeit verging, ich war beschäftigt und hatte lange Zeit mit Lachyoga nicht mehr viel am Hut. Ganz vergessen habe ich es aber nie. Hin und wieder machte ich eine Lachübung mit meinen Teilnehmern in der Mittagspause. Oder mit Bekannten, wenn ich gut gelaunt war. Das "Autofahrerlachen" und das "Nashornlachen" sind bis heute meine Lieblingsübungen :-)

Gesund werden mit Lachyoga

Vom Sozialpädagogen über die Selbstständigen hin zum Unternehmer ging meine Reise. Familie mit 2 Kindern. Das volle Leben mit Höhen und Tiefen. Dann kam Corona. Ich wurde krank, ich blieb krank, wurde einfach nicht mehr gesund. Diagnose Long Covid. Und dann Chronique Fatigue Syndrom (ME/CFS). 2,5 Jahre in denen nicht mehr viel ging. Die Stimme meiner Tochter tat mir im Kopf weh. Jede Bewegung war anstrengend. Der Gang zum Supermarkt wurde zur Tortur. Ausruhen half nicht und wenn ich mehr machte wurde es schlimmer. Es gab bessere Tage in denen ich Hoffnung auf Besserung hatte, dann gab es die Tage an an denen ich Angst hatte, dass es niemals weg geht. 

Ich war bereits fast ein halbes Jahr auf dem Weg der Besserung, hatte sogar schon mal leicht Sport gemacht. Dann habe ich mich an Lachyoga und an Melbourne erinnert. An den wunderbaren Mittagsschlaf den ich hatte. Endlich mal wieder schlafen mit dem Gefühl der Erholung am nächsten Tag, das wünschte ich mir. Also machte ich mich auf die Suche nach einer Lachyogafortbildung und landete zunächst bei Gisela Dombrowsky.

Es geht los

2 Tage verbrachte ich auf einer Fortbildung zum Lachyogaleiter. 2 Tage Lachen und Atmen. Meine Sorge, ob ich die 2 Tage aushalten würde waren unbegründet. Lachen ist wirklich anstrengend, am Ende war ich überrascht: Ich war nicht nur wacher als vorher, mein (niedriger) Energielevel war nach danach sogar leicht erhöht. Ein Wunder? Natürlich nicht, aber begann sofort mich mit den gesundheitlichen Aspekten des Lachyoga auseinanderzusetzen. Einige der Aspekte konnte ich mit meinem Wissen über Long Covid bzw. Chronique Fatigue Syndrom in Verbindung setzen.

Also, weiter ging es. Auf zur Lachyogalehrer Ausbildung bei Susanne Klaus und Sandra Mandl. Diesmal geht es ans eingemachte: 5 Tage lachen, klatschen, atmen. Und auch diese Woche habe ich "überlebt". Seitdem geht es gesundheitlich bergauf, das Lachyoga hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen und war/ist ein Pfeiler meiner gesundheitlichen Genesung geworden.

Christian Dres mit Madan und Madhura KAtaria

Hier mit dem Begründer des Lachyogas Dr. Madan Kataria und seiner Frau und Mitbegründering Madhura Kataria.